Pädagogisches Konzept

Das pädagogische Rahmenkonzept wird endgültig unter Einbindung der neuen Lehrkräfte und des pädagogischen Personals der Schule im Sommer 2016 festgelegt.

Ergänzende außerunterrichtliche Angebote sollen den breit gefächerten Interessen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler Rechnung tragen. Betreuungsangebote und Wahlkurse zur Talent- und Lernförderung sowie als Impuls zur Interessensbildung sollen im Sinne einer rhythmisierten Ganztagsschule bis mindestens 16 Uhr angeboten werden (weitere Informationen folgen).

Damit soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Eltern – im Sinne eines Anschlusses an das bestehende Betreuungsangebot ihrer Kinder im Grundschulbereich – grundsätzlich weiterhin bestehen bleiben.

Weitere Informationen finden Sie in der Präsentation.

Geplante Eckpfeiler des pädagogischen Rahmenkonzepts

Das geplante pädagogische Rahmenkonzept sieht eine kind- und jugendgerechte Rhythmisierung des Schultags sowie eine zeitlich entzerrte Unterrichtsorganisation vor. Durch ein „Mehr an Zeit“ soll Ruhe und vertieftes, nachhaltiges Lernen am Gymnasium München-Nord ermöglicht werden. Die großzügige räumliche Situation an der Schule unterstützt das schulische Konzept als maßgeblichen Lern- und Lebensort von Kindern und Jugendlichen.

Unterrichtsorganisatorische Rahmenbedingungen

  • Unterricht vorwiegend in Doppelstunden zur Minimierung der Fächeranzahl pro Schultag
  • zwei 20-Minuten-Pausen und eine längere Mittagspause,
  • modularisierter oder epochaler Unterricht zur Minimierung der Fächeranzahl pro Woche ab Jahrgangsstufe 7
  • fächerübergreifende Projekte zur Stärkung des vernetzten Lernens
  • Studierzeiten unter Lehrerbetreuung bereits in der Unterstufe zur eigenständigen Erledigung eines Großteils der Hausaufgaben sowie zur systematischen Hinführung der Schülerinnen und Schüler zu eigenverantwortlichem und strukturiertem Lernen und Arbeiten.